Hier finden Sie die auf dieser Internetzseite verwendeten Abkürzungen erläutert.

  • CDC

Center for Disease Control, US-amerikanische Bundesbehörde für die öffentliche Gesundheit

  • DPT

Impfung gegen Diphtherie - Pertussis (Keuchhusten) - Tetanus (Wundstarrkrampf)

  • DT

Impfung gegen Diphtherie und Wundstarrkrampf

  • dT

Impfung gegen Diphtherie und Wundstarrkrampf (mit verringerter Konzentration für ältere Kinder und Erwachsene)

  • dTaP

Impfung gegen Diphtherie (mit verringerter Konzentration für ältere Kinder und Erwachsene), Wundstarrkrampf und Keuchhusten (azellulär)

  • ESPED

Erhebungsstelle seltener paediatrischer Erkrankungen in Deutschland

  • FSME

Frühsommer-Meningoenzephalitis

  • GBS

Guillain-Barré-Syndrom, immunologisch bedingte, aufsteigende, lebensbedrohliche Nerven- und Muskellähmung

  • HB

Hepatitis B, virale Leberentzündung

  • HIB

Haemophilus influenzae B, Bakterium, das Hirnhaut- und Kehldeckelentzündung auslöst

  • IfSG

Infektionsschutzgesetz

  • IPV

Inaktivierte Polio-Vakzine, Impfstoff gegen Kinderlähmung aus abgetöteten Viren

  • MMR

Impfung gegen Masern-Mumps-Röteln

  • NCES

National Childhood Encephalopathy Study, englische Studie zur Frage, ob die Keuchhustenimpfung bleibende neurologische Schäden auslösen kann

  • OPV

Orale Polio-Vakzine, Schluckimpfung gegen Kinderlähmung aus lebenden Viren

  • PEI

Paul Ehrlich-Institut, Bundesbehörde für Impfstoffsicherheit

  • RKI

Robert Koch-Institut, beruft u.a. die -> STIKO

  • SSPE

Subakut sklerosierende Panenzephalitis – schleichende, tödliche Hirnentzündung nach Masernerkrankung und -impfung

  • STIKO

Ständige Impfkommission, verantwortlich für die öffentlichen Impfempfehlungen (Bundesebene, letztlich ist Impfen Ländersache)

  • UAW

Unerwünschte Arzneimittelwirkung

  • VAPP

Vakzine assoziierte paralytische Poliomyelitis, durch die Schluckimpfung ausgelöste schwere Verlaufsform der Kinderlähmung