Aktuelles
Geimpft gegen Ungeimpft - der nächste Versuch...
Viele der grundlegenden Fragen zum Impfen lassen sich nur durch eine mittel- bis langfristige Vergleichsstudie geimpfter und ungeimpfter Kinder beantworten, die deren Entwicklung und Gesundheitszustand regelmäßig, umfassend und - vor allem - wissenschaftlich einwandfrei begleitet und dokumentiert. Immer wieder werden solche Studien initiiert, keine von ihnen kann bis heute wissenschaftlich überzeugen. Jetzt erschien ein neuer Versuch, veröffentlicht von Brian Hooker (Hooker 2020), einem Bioingenieur an einer christlichen Privatuniversität in den USA, der als Ansprechpartner des CDC-whistleblowers in dem umstrittenen Film "Vaxxed" von Andrew Wakefield bekannt wurde.
Keuchhusten - Impfen in der Schwangerschaft?!
Nachdem die jahrzehntelangen Bemühungen, die Zahl der Keuchhustenerkrankungen mit flächendeckenden Impfungstrategien substantiell und nachhaltig zu verringern, de facto gescheitert sind (s. hier) und die aktuellen Impfstoffe und -programme vor allem nicht in der Lage sind, die einzig durch Komplikationen realistisch bedrohten jungen Säuglinge vor einer Infektion zu schützen, wird, ausgehend von den angloamerikanischen Ländern, in den letzten Jahren zunehmend eine neue Zielgruppe für die Keuchhustenimpfung ins Auge gefasst: Schwangere.
Masernimpfung - wann denn nun... ?
Neben der notwendigen Zahl der Masern-Impfdosen (s. hier) wird auch deren Zeitpunkt sowohl international als auch sogar zwischen verschiedenen deutschen Impfkommissionen hochkontrovers diskutiert.
Masernimpfung - einmal, zweimal, dreimal....?
Die Kontroverse um die Zahl der notwendigen Masernimpfungen (Eine? Zwei? noch mehr??) ist nicht erst mit der Diskussion um eine Masernimpfpflicht in Deutschland voll entbrannt - leider zeugen viele Aussagen auch selbsternannter Fachleute hier von wenig Sachkenntnis... . Welche Rolle spielt denn jetzt zumindest die zweite Masernimpfung und ist sie so zentral wichtig wie behauptet?
Denn was man schwarz auf weiß besitzt... über so genannte Impfunfähigkeitsbescheinigungen (Update Mai 2020)
Mit der endgültigen Verabschiedung des so genannten Masernschutzgesetzes (MSG) durch Bundestag und Bundesrat stellen viele Eltern sich (und dann auch den sie betreuenden Ärztinnen und Ärzten) die Frage, ob es nicht doch noch eine Möglichkeit gäbe, dem dekretierten Impfzwang zu entgehen... es gäbe doch "Impfunfähigkeitsbescheinigungen"... könnte man denn nicht ? ... die Oma hat doch Diabetes, zählt das nicht?... Und es gibt wohl mittlerweile sowohl Kolleginnen und Kollegen, die das Ausstellen solcher Atteste als lukratives Geschäftsfeld entdeckt zu haben scheinen (MDR 2020), als auch Nicht-Mediziner, die auf kostenpflichtigen Seminaren vermeintlich geheime Tipps verkaufen, wie man dem Impfzwang entgehen könne... Wie ist hier die Faktenlage?
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